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Susanne Knaul und Stefan Reinecke leiten das Meinungs-Ressort der „taz“

Ihre Vorgängerin Nina Apin hatte diese Aufgabe nach fünf Jahren zum 1. Januar niedergelegt, bleibt aber beim Blatt.

Berlin – Die Leitung der Meinungsredaktion der „taz“ übernehmen ab dem 1. Februar Susanne Knaul und Stefan Reinecke. Ihre Vorgängerin Nina Apin hatte diese Aufgabe nach fünf Jahren zum 1. Januar niedergelegt, bleibt aber in der „taz“, „um mehr schreiben zu können und um sich in der ,taz‘ anderen Aufgaben zu widmen“. 

Susanne Knaul (59), war 20 Jahre lang Israel- und Palästina-Korrespondentin der „taz“, bevor sie vor etwas über einem Jahr nach Berlin zog und in der „taz“-Zentrale einstieg. 

Stefan Reinecke (62) hat als Journalist bei der Wochenzeitung „der Freitag“ begonnen und arbeitet seit Mitte der 90er-Jahre bei der „taz“, mit einem kurzen Abstecher zum „Tagesspiegel“. Seit bald 20 Jahren ist er vor allem Autor im Parlamentsbüro mit Blick auf das Parteigeschehen. Diese Aufgabe behält er bei, natürlich aber mit stark reduziertem Anteil.