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Wie KI bei der Recherche unterstützt

Wie KI bei der Recherche unterstützt Patrick Große (Foto: privat)

Während KI oft als Tool zur Generierung von Text und Bildern gesehen wird, liegt ihr größtes Potenzial in der schnellen und strukturierten Informationsbeschaffung. Darüber schreibt Patrick Große in der „Journalisten-Werkstatt“.

Künstliche Intelligenz hat sich als Werkzeug im Journalismus etabliert. Viele Redaktionen haben inzwischen eigene KI-Guidelines entwickelt, die klarstellen, dass KI die Arbeit von Journalistinnen und Journalisten nicht ersetzen, sondern gezielt unterstützen soll. Doch während KI oft als Tool zur Generierung von Text und Bildern gesehen wird, liegt ihr größtes Potenzial in der schnellen und strukturierten Informationsbeschaffung. Die zentrale Frage lautet daher: Wie kann KI in der journalistischen Grundlagenarbeit, insbesondere in der Recherche, sinnvoll eingesetzt werden? Darüber schreibt Patrick Große in der „Journalisten-Werkstatt“.

 

KI-gestützte Recherche bietet Journalistinnen und Journalisten neue Möglichkeiten, sich rasch einen Überblick über Themen zu verschaffen und Quellen zu identifizieren. KI sollte dabei stets als Assistent betrachtet werden – sie kann die Recherche unterstützen, aber nicht ersetzen. Ihre Ergebnisse dienen als Ausgangspunkt und müssen selbst gründlich überprüft werden. Danach liegt eine gute Grundlage für eigene weitere Rechercheschritte vor. Informationen sammeln Ein gelungener Recherchebeginn erfordert eine strukturierte Erfassung von Informationen. KI-Tools können helfen, bestehen des Wissen zu sammeln oder aktuelle Quellen zusammenzufassen. Alle großen KI-Tools haben inzwischen Zugriff auf das Internet. So können Trainingsdaten mit aktuellen Informationen verknüpft werden. Die Darstellung der Quellen erfolgt auf verschiedene Weisen. Wichtig ist die Wahl des passenden KI-Tools.

 

Eine Auswahl derselben, Tipps, wie man per KI Informationen sammelt, den Pitch mit ihr erstellt und Perspektiven recherchiert, bringt Große in seinem Text.

 

Mehr dazu gibt es hier.