Ranking: Die 7 besten Digital-Köpfe des Jahres

Ramón Kadel (Foto: privat)

„kress pro“ hat Medienprofis ausgewählt, die 2023 besonders geprägt haben. Welche Führungspersönlichkeiten im Digitalen herausragen.

Berlin – „kress pro“ hat zum achten Mal seine Awards für die besten Führungskräfte in den Medien vergeben. Die Leitfrage dabei lautete: Wer hat in diesem Jahr (und darüber hinaus) Außergewöhnliches geleistet? Wer gibt der Branche durch seine Arbeit ein Stück Zukunft? Die Redaktion fungierte zugleich als Jury und hat über das ganze Jahr Kandidatinnen und Kandidaten in insgesamt 13 Kategorien ermittelt.

Der Digital-Kopf des Jahres 2023:
Ramón Kadel, „Handwerk Magazin“: Hat sich einen Namen als Experte rund um das Thema Künstliche Intelligenz gemacht und zeigt, dass auch kleinere Titel und Fachmedien KI-Strategien entwickeln und umsetzen können.
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Auf der Bestenliste der Digital-Köpfe Jahres 2023 (alphabetische Reihenfolge):

Stefan Buhr, Nico Wilfer, FAZ: Chief Sales Officer Stefan Buhr und Chief Product Officer Nico Wilfer bilden gemeinsam das Kraftzentrum der Digitalisierung bei der FAZ.
Jason Modemann, Mavave: Ist als Gründer seiner Marketing-Agentur und Podcaster nah am Puls der Gen Z.
Lukas Paetzmann, Wolf Weimer, Articly: Vertonen mit ihrem Start-up hochwertige Qualitätsinhalte und konnten prominente Investoren gewinnen.
Jo Semola, Influencer: Hat in weniger als drei Jahren zum Thema Brotbacken eine Millionen-Reichweite aufgebaut – samt erfolgreichem ausdifferenziertem Geschäftsmodell.

Wer Besonderes geleistet hat: „kress pro“ hat 90 Führungskräfte der Medienbranche in 13 Kategorien ausgezeichnet. Zu den Ausgezeichneten

Die Titelthemen der aktuellen „kress pro“-Ausgabe:

Der Manager des Jahres und seine Strategie. Die Heise Gruppe hat ihren Umsatz in den vergangenen zehn Jahren verdoppelt. Wie Ansgar Heise das geschafft hat und in welche Zukunftsfelder er jetzt investiert.
Kress Awards 2023: Wer in diesem Jahr Besonderes geleistet hat.
Cases zum Digitalvertrieb: Wie der „Kölner Stadt-Anzeiger“ jetzt auch auf Einzelartikel setzt und Schweizer Medien nach der Lesezeit abrechnen.