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„Katapult“ kooperiert mit der „New York Times“

Das Magazin geht eine neue internationale Partnerschaft ein: Gemeinsam mit der „New York Times“ will das Team um Gründer Benjamin Fredrich künftig journalistische Reportagen und geopolitische Kartenprojekte verbinden.

Greifswald – Das Magazin „Katapult“ hat eine Kooperation mit der „New York Times“ angekündigt. Ziel der Zusammenarbeit ist es, die analytischen Reportagen der US-Zeitung mit den geopolitischen Karten des Katapult-Geopolitikmagazins „Pultu“zu verbinden.

 

Wie „Katapult“-Gründer Benjamin Fredrich mitteilte, soll die Partnerschaft zur weiteren Qualitätssteigerung beitragen. „Wir wollen unsere Qualität um jeden Preis erhöhen – und wir wollen von den Besten lernen, journalistisch, aber auch organisatorisch“, so Fredrich.

 

Neben der neuen Kooperation mit der „New York Times“ arbeitet „Katapult“ auch mit weiteren Partnern zusammen. Gemeinsam mit „Correctiv“ wurde ein Karten-Standardwerk über Rechtsextremismus veröffentlicht, zudem gibt es eine Kooperation mit der Fachhochschule Kiel, in deren Rahmen derzeit ein Kurs zur Datenvisualisierung läuft.

 

 

 

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