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Pressefreiheit im Fokus des Hambacher Kongresses

An den zwei Kongresstagen geht es unter anderem um Gesetze, Repressionen und Gerichtsurteile gegen die Pressefreiheit, um Abwehr und Gegenstrategien betroffener Journalisten und um das Verhältnis von Pressefreiheit und Persönlichkeitsschutz.

Bonn/Berlin, 8.05.2007 - Die Situation der Pressefreiheit in Deutschland und Europa steht im Mittelpunkt des Hambacher Kongresses am 13. und 14. Juni 2007. Aus Anlass des 175-jährigen Jubiläums des Hambacher Festes laden die Bundeszentrale für politische Bildung und der Deutsche Journalisten-Verband Journalistinnen und Journalisten, Medienwissenschaftler und Juristen auf das Hambacher Schloss ein. An den zwei Kongresstagen geht es unter anderem um Gesetze, Repressionen und Gerichtsurteile gegen die Pressefreiheit, um Abwehr und Gegenstrategien betroffener Journalisten und um das Verhältnis von Pressefreiheit und Persönlichkeitsschutz. Referenten und Diskussionsteilnehmer sind u.a. Cicero-Chefredakteur Wolfram Weimer, Heribert Prantl von der Süddeutschen Zeitung, taz-Chefredakteurin Bascha Mika und Aidan White von der Internationalen Journalisten-Föderation gewinnen.

Für den Kongress stehen noch einige Plätze zur Verfügung. Interessenten melden sich per E-Mail unter djv@djv.de oder telefonisch unter (030) 72 62 79 20.