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Philipp Mattheis berichtet für Tichys Einblick

Mattheis arbeitete als Korrespondent für „Wirtschaftswoche“, „Stern“ und „Capital“. Wofür er genau zuständig ist.

Frankfurt Der Asienkorrespondent der „Wirtschaftswoche“, Philipp Mattheis, arbeitet künftig für das Online-Portal und die Printausgabe von „Tichys Einblick“. Der Journalist und Buchautor berichtete viele Jahre über die wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen in Asien – nicht nur für die „Wirtschaftswoche“, sondern auch für den „Stern“ und „Capital“. Mattheis ist Mitglied des Weltreporter-Netzwerks.

 

Ab Mitte Januar wird er von Bangkok aus täglich in einem Wirtschafts-Podcast für „Tichys Einblick“ über die aktuellen Entwicklungen an den wichtigsten Börsen Asiens berichten.

 

Mattheis und der Wirtschaftsjournalist Roland Tichy kennen sich gut. Als Mattheis nach seiner Arbeit als Redakteur für das Jugendmagazin der „Süddeutschen Zeitung“ 2012 zur „Wirtschaftswoche“ ging, war Roland Tichy Chefredakteur des Düsseldorfer Wirtschaftsmagazins. Er schickte Mattheis noch im selben Jahr nach Shanghai, wo er bis 2015 als Asienkorrespondent arbeitete. Anschließend wechselte Mattheis für drei Jahre als Nahostkorrespondent der „Wirtschaftswoche“ nach Istanbul.

 

Von 2019 bis 2021 folgten weitere drei Jahre als Asienkorrespondent für „Stern“ und „Capital“. 2024 kehrte Mattheis nach Deutschland zurück und arbeitete erneut für die „Wirtschaftswoche“ als Korrespondent in München. Am 6. Dezember erschien dort sein letzter Text – ein Porträt seiner Heimatstadt München.

 

 

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