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Jan Schroeder übernimmt Politikressort bei The Pioneer

Jan Schroeder übernimmt Politikressort bei The Pioneer Jan Schroeder (Foto: The Pioneer)

Bei The Pioneer gibt es eine Neustrukturierung in Politik und Wirtschaft: Jan Schroeder leitet nun das Politikressort und verantwortet auch den Newsletter Hauptstadt – Das Briefing. Gleichzeitig gibt es neue Rollen im Wirtschaftsressort und Verstärkung für die Redaktion.

Berlin – Die Medienmarke The Pioneer hat bereits im Frühjahr zahlreiche Neueinstellungen vorgenommen. Ziel war es, die publizistische Schlagkraft des Hauses zu erhöhen und gleichzeitig eine neue Generation journalistischer Führungskräfte aufzubauen. Nun geht der Umbau weiter.

Jan Schroeder, seit 2024 bei The Pioneer, hat die Leitung des Politikressorts übernommen. Er verantwortet damit die politische Berichterstattung sowie den Newsletter Hauptstadt – Das Briefing.


Zur Person
Geboren 1993 in Frankfurt am Main. Nach dem Abitur absolvierte er einen Freiwilligendienst in Israel. Er studierte Philosophie und Soziologie in Frankfurt am Main und Madrid, parallel dazu absolvierte er eine Ausbildung an der Kölner Journalistenschule für Politik und Wirtschaft. Anschließend war er Redakteur bei der taz und später beim Tagesspiegel.


Magdalena Thiele (zuvor Katholische Nachrichten-Agentur) und Johann Paetzold ergänzen seit Oktober die Redaktion von The Pioneer.


Jonathan Packroff, zuvor Ressort Debatte, berichtet nun als Politikredakteur mit Schwerpunkt Wirtschaftsministerium. Er gehört außerdem zum Autorenteam von Hauptstadt – Das Briefing.


Eigenständige Ausrichtung im Wirtschaftsressort
Christian Schlesiger, der bislang den Politikbereich mitverantwortet hat, konzentriert sich als Ressortleiter Wirtschaft auf wirtschaftspolitische Analysen und Unternehmensgeschichten. Er verantwortet unter anderem den Ausbau des Investment Briefings, das unter der Leitung von Philipp Heinrich steht.


Gabor Steingart, Gründer und Herausgeber von The Pioneer, erklärt: „Wir leben in Zeiten, in denen die Welt komplexer und die Zusammenhänge flüchtiger werden. Politik und Wirtschaft sind die Schaltzentralen der Macht. Wer sie versteht, versteht das Land. Mit der neuen Struktur schaffen wir die Voraussetzung für tiefere Analysen, schnellere Reaktionen und einen Journalismus, der Relevanz aus eigener Kraft erzeugt.“

 

 

 

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