Journalistenpreise
Newsroom

Magnus Schlecht: „Journalistenpreise steigern das Renommee“

„Journalistenpreise nehmen bei uns einen wichtigen Stellenwert ein“, verdeutlicht Magnus Schlecht, Chefredakteur der „Pforzheimer Zeitung“.

Pforzheim - 2013 ist die Zeitung (Herausgeber: Albert Esslinger-Kiefer, Geschäftsführender Verleger: Thomas Satinsky) unter anderem mit dem Konrad-Adenauer-Preis und dem Ferag-Leser-Blatt-Bindungspreis ausgezeichnet worden.

Auch werden die Macher der „Pforzheimer Zeitung“ immer wieder mit einem „European Newspaper Award“ geehrt - auch in diesem Jahr kann sich die Lokalzeitung über die wichtige Auszeichnung freuen. „Jeder Preis steigert das Renommee eines Medienhauses. Auch deshalb sind solche Wettbewerbe wichtig“, erklärt Chefredakteur Magnus Schlecht.

 

Magnus Schlecht, Chefredakteur der "Pforzheimer Zeitung", sagt: "Journalistenpreise steigern das Renommee eines Medienhauses".

 

Eindrucksvolle 585 Preise und 10.638 Preisträger sind derzeit auf JournalistenPreise.de gelistet. Das Portal für preisgekrönten Journalismus erscheint wie Newsroom.de ebenfalls im Medienfachverlag Oberauer.

Einmal im Jahr veröffentlichen wir zudem einen Sonderdruck mit einer Schnellübersicht für Preise und Stipendien.

Chefredakteur Magnus Schlecht betont: „Ein Journalist, der einen Preis erhält, wird für seine Arbeit gewürdigt. Das ist gerade in unserem Metier, in dem die Leistung nur schwer messbar ist, eine gute Sache. Gleichzeitig erhöht ein Preis natürlich auch den Marktwert eines Journalisten“, so Schlecht.

„Wichtig ist aus meiner Sicht aber auch, dass man sich mit der Beteiligung an einem Wettbewerb mit seiner Arbeit qualitativ auseinandersetzt. Davon kann das Produkt, das man herstellt, beziehungsweise eine Redaktion nur profitieren. Wenngleich ich nichts davon halte, dass man sich gezielt einen Journalistenpreis aussucht und danach seine Arbeit ausrichtet. Das sage ich mit Blick auf die etlichen Special-Interest-Journalistenpreise, die es gibt. Die Interessen des Kunden - also des Lesers, des Users, des Zuhörers oder des Zuschauers - müssen im Vordergrund stehen. Wenn dann ein Preis herausspringt, umso besser“, erklärt Magnus Schlecht gegenüber Newsroom.de.

Journalistenpreise, so Magnus Schlecht, können durchaus Karrieren fördern: „Wer beispielsweise als Autor Erfolg haben möchte, für den sind Journalistenpreise zweifellos förderlich“, so Schlecht, der seit Februar 2010 die Redaktion der Lokalzeitung führt (Auflage: 36.531 Exemplare, laut IVW 4/2013).

Bülend Ürük

 

E-Paper Journalistenpreise-Guide 2014

JournalistenPreise.de - das Portal für preisgekrönten Journalismus