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General-Anzeiger Bonn gewinnt Deutschen Lokaljournalistenpreis

Die Zeitung erhält die Auszeichnung für das Konzept einer Familienzeitung.

Berlin - Den 1. Preis des Deutschen Lokaljournalistenpreises für den Preisjahrgang 2011 erhält der Bonner General-Anzeiger. Die Jury des von der Konrad-Adenauer-Stiftung ausgeschriebenen Preises hat sich unter den insgesamt 588 Einsendungen für die Tageszeitung aus der ehemaligen Bundeshauptstadt entschieden.

Der General-Anzeiger erhält die Auszeichnung für das Konzept einer Familienzeitung. Die Zeitung macht Familien, deren Alltagsprobleme und Herausforderungen, deren Wünsche und Träume zur Richtschnur für ihre redaktionelle Arbeit. Die Redaktion liefert Familien Gesprächsstoff und Lebenshilfe und macht sie zu Mitgestaltern der Zeitung.

Den 2. Preis teilen sich in diesem Jahr die Mittelbayerische Zeitung für das Konzept der Themenwochen sowie die Westfälische Rundschau für ihr Konzept der Themenpräsentation.

Weitere Preisträger wurden für folgende Kategorien bestimmt: Augsburger Allgemeine für die Serie "Augsburgs starke Geschichte" (Kategorie Geschichte), Badische Zeitung für das Projekt "BZ-Stadtteilcheck" (Kategorie Service), Deister- und Weserzeitung für die Serie "Zeitgeschichten" (Kategorie Alltag), Rhein-Zeitung für die Reportage "Lobo, der Wolf vom Zentralplatz" (Kategorie Reportage), Süderländer Tageblatt für die Serie "Höchst elektrisierend - die neue Mobilität" (Kategorie Wirtschaft), Saarbrücker Zeitung für die Serie "Nix verstehen?!" (Kategorie Integration), Stuttgarter Zeitung für die Serie zur Zeit (Kategorie Alltag), Thüringer Allgemeine für die Serie "Auf dem Kolonnenweg" (Kategorie Zeitgeschichte), Weser Kurier für das Projekt "Ein Schweineleben" (Kategorie Verbraucher).

Der Preis wird am 27. August in Bonn, dem Ort des diesjährigen Preisträgers, verliehen.

 

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