Meike Schreiber ausgezeichnet

Berlin – Gemeinsam mit der Boerse Stuttgart Group, der Börse Frankfurt und gettex exchange wurde zum 17. Mal der BSW-Preis für Wirtschaftsjournalismus verliehen. Der Bundesverband hatte den Preis in acht Kategorien ausgeschrieben.

Als Journalistin des Jahres wurde Meike Schreiber von der „Süddeutsche Zeitung“ ausgezeichnet.
In der Kategorie „Allgemeine Wirtschafts- und Finanzpolitik“ gewannen Martin Greive, Moritz Koch, Catiana Krapp, Mareike Müller, Julian Olk und Klaus Stratmann mit dem Beitrag „Russendisco“, erschienen im „Handelsblatt“.

Der Preis in der Kategorie „Geldanlage und Vermögensaufbau“ ging an André Dér-Hörmeyer, Benedikt Dietsch, Mitsuo Iwamoto, Janne Knödler und Lea Utz für den Beitrag „Ich bin Millionär" in der Podcast-Reihe „Wild Wild Web – Geschichten aus dem Internet“ (Bayerischer Rundfunk/ARD).

In der Kategorie „Strukturierte Wertpapiere“ gewannen Frank Doll, Julia Groth, Anton Riedl und Jan-Lukas Schmitt von der „WirtschaftsWoche“ für den Beitrag „Sicher in den Herbst: So bereiten sich Anleger auf Rücksetzer vor“.

Für das Thema „Sustainable Finance“ wurden Heinz-Peter Arndt und Birgit Wetjen mit ihrem Beitrag aus „Courage Magazin“ „Grüne Strickmuster – Rendite mit Sinn“ ausgezeichnet.

In der Kategorie „Female Finance“ belegte Christiane von Hardenberg mit „Rente für Frauen: Ich will Altersreichtum!“, erschienen in „Die Zeit“ den ersten Platz.

Den Preis als Finfluencer des Jahres gewann Thomas Kehl von „Finanzfluss“. Mit dem Sonderpreis Finanzbildung wurde Andrea Lueg ausgezeichnet. Ihr Feature „Geld auf dem Lehrplan – Finanzbildung an Schulen“ erschien bei SWR2 Wissen.