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Journalistenpreis „Medienspiegel“: Noch bis 28. Februar bewerben

Die Veröffentlichung kann in verschiedenen Medien erfolgt sein: Print, TV, Radio, Video, Audio, digitale Medien.

Frankfurt – Mit dem Journalistenpreis „Medienspiegel – Preis für transparenten Journalismus“ werden auch in diesem Jahr wieder herausragende medienethische journalistische Leistungen des vergangenen Jahres ausgezeichnet.

 

Der undotierte Preis wurde 2016 vom Verein zur Förderung publizistischer Selbstkontrolle begründet und wird seit dem vergangenen Jahr gemeinsam von der Initiative Tageszeitung e.V. und der Vereinigung der Medien-Ombudsleute vergeben.

 

Ziel ist es, die Selbstkontrolle, die Fähigkeit zur Selbstkritik und die Bereitschaft zur Transparenz in den Medien zu fördern und in der öffentlichen Wahrnehmung zu verstärken.

 

Ausgezeichnet werden Veröffentlichungen, journalistische Produkte, Initiativen und Projekte, die in vorbildlicher Weise die besondere öffentliche Aufgabe der Medien thematisieren, Abweichungen davon kritisieren, selbstkritisch mit eigenen Fehlleistungen umgehen, Medienhandwerk erläutern oder besondere Potenziale im Bereich „Best Practice“ ins öffentliche Bewusstsein rücken.

 

Die Veröffentlichung kann in verschiedenen Medien erfolgt sein: Print, TV, Radio, Video, Audio, digitale Medien. Dabei sind lediglich journalistische Arbeiten zugelassen, keine wissenschaftlichen Studien oder Buchprojekte.

 

Vorschläge aus dem Veröffentlichungszeitraum zwischen dem 1. Januar und 31. Dezember 2022 werden bis zum 28. Februar 2023 angenommen.

 

Einsendeschluss ist der 28. Februar.

 

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